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Um die Entstehung des Kaiserschmarrns ranken sich zahlreiche Legenden. Fakt ist, dass er zu den bekanntesten Süßspeisen der österreichischen Küche zählt und dass der Schmarrn bereits seit vielen Jahrhunderten ein beliebtes Pfannengericht im ländlichen Raum war. Auch Kaiser Franz Joseph I. fand Gefallen an dem flaumigen Nachtisch und so setzte sich der Begriff «Kaiserschmarrn» schnell durch.
Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Eidotter mit Zucker und Salz schaumig schlagen und dann nach und nach Mehl, Milch und falls gewünscht die Rosinen darunter rühren. Anschließend den Eischnee vorsichtig darunter heben.
Butter in einer großen Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen, den kompletten Teig in die Pfanne geben und ca. 5 Minuten goldbraun backen. Dabei regelmäßig nachsehen, ob die Unterseite schon gebräunt ist. Vor dem Umdrehen die Masse vierteln, stückweise umdrehen und auch auf der zweiten Seite goldbraun backen.
Zum Abschluss den Schmarren z.B. mit 2 Pfannenwendern in mundgerechte Stücke reißen (nicht schneiden!!!) und nochmal kurz in der Pfanne fertigbraten.
Serviert wird der Kaiserschmarrn mit reichlich Staubzucker und wahlweise mit Granten (Preiselbeeren) oder Apfelmus.
An Guatn!
Susanne ist eine Vollblut-Redakteurin, die in vielen Bereichen tätig ist. Die Themen Nachhaltigkeit und Heimat liegen ihr dabei sehr am Herzen. Für ActiVales ist Susanne gleichermaßen aktuellen Trends wie Traditionen auf der Spur.
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