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Genuss – Kultur – Natur – drei Stichwörter, die einem spontan einfallen, wenn wir über das Alpbachtal sprechen. Die Ferienregion ist eine von Österreichs Genussregionen.
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Kleinstrukturierte landwirtschaftliche Betriebe liefern hochwertige Produkte von einzigartiger Qualität, die Gastronomie verwöhnt mit typisch regionalen Köstlichkeiten. Gesunder Genuss und nachhaltiges Wirtschaften prägen die Spitzenleistungen der regionalen Gastgeber – auf Almen und Hütten ebenso wie in bodenständigen Wirtshäusern und feinen Haubenlokalen. Hier findet sich für jeden Geschmack etwas.
Wer Kaiserschmarren liebt, der sollte bei einem der Bauernhöfe rund um Alpbach einkehren.
Aber den Genuss bezieht sich nicht nur auf die Kulinarik. Die Wanderlust kommt in der Region nicht zu kurz. Hunderte Kilometer Mountainbike- und Wanderwege verlocken in der warmen Jahreszeit zum Erkunden der Landschaft: Das Alpbachtal eignet sich mit seinen weiten Wiesen, sanften Hängen und schönen Almen vor allem für Genusswanderer. Im Juni erstrahlen die Berggipfel im Schein der traditionellen Sonnenwendfeuer. Aber auch etwas knackiger mit anspruchsvolleren Touren geht es vom Seenland aus in den Rofan mit seinen zackigen Gipfeln.
Einer der Hauptorte ist die Gemeinde Kramsach am Nordufer des Inns, die gern als „Badewanne Tirols“ bezeichnet wird: Gleich vier idyllische Seen mit Bademöglichkeiten liegen in der Nähe. Auf der anderen Innseite liegt Rattenberg, die kleinste Stadt Österreichs und zugleich eine der urigsten. Ihr mittelalterlicher Stadtkern mit seinen engen Gässchen und Glaskunsthandwerker-Werkstätten ist im ganzen Inntal bekannt. Hier kann man noch Glasbläsern bei der Arbeit zusehen.
Der Hauptort des malerischen Alpbachtals ist das Blumendorf Alpbach, das mit seinen einzigartigen Vollholz-Häusern und im Sommer mit seinem prachtvollen Blumenschmuck glänzt. Alpbach wird nicht umsonst als „Schönstes Dorf Österreichs“ bezeichnet. Hier kannst du zwischen alten Holzhäusern hindurch flanieren. Aber auch die Fassaden neuerer Häuser sind aus Holz. Das hat einen Grund, der bis ins Jahr 1953 zurückgeht. Damals wurde in der Bauordnung für Alpbach festgelegt, dass auch Neubauten dem typischen Alpbacher Baustil entsprechen müssen. Nur das Erdgeschoss darf aus Mauerwerk bestehen, die oberen Stockwerke müssen aus Holz sein und sogar für die Fensterbreite, die Balkone und die Dachschräge gibt es genaue Vorschriften. Die vielen Vorgaben erfreuen zwar nicht jeden Häuslbauer – aber dafür findet man sich in einem einmaligen traditionellen Dorf wieder.
Die wohl strengste Bauordnung im ganzen Land und das international bekannte Europäische Forum Alpbach sind nur zwei der vielen Besonderheiten von Alpbach.
Entwicklung, Reibung, fundierte Kontroversen und kühne Gedanken gibt es in der Architektursprache des Dorfes nicht. Jedoch im Europäischen Forum Alpbach – das jeden Sommer im Congress Centrum Alpbach stattfindet. Dieses Symposium ist seit Jahrzehnten ein Anziehungspunkt für Intellektuelle und Wirtschaftstreibende aus aller Welt. Themen sind Wissenschaft, Wirtschaft, Politik in ungewohnt lockerer Atmosphäre. Das Congress Centrum ist übrigens eine der wenigen architektonischen Ausnahmen im Dorf. Von außen fällt es kaum auf. Das begrünte Dach fügt sich fast nahtlos in die Umgebung. Das eigentliche Gebäude erstreckt sich unterirdisch in den Hang hinein.
Natürlich kann man hier im Winter auch Skifahren, Rodeln, Winterwandern, Langlaufen und vieles mehr. Knapp 100 Pistenkilometer bietet das Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau, das einen Skigenuss auf bis zu 2.000 m erlaubt. Hier kann man stressfrei mit der ganzen Familie urlauben. In den zwei Skikindergärten nehmen sich gut ausgebildete Betreuer den Kleinsten an, in den fünf Skischulen werden ihnen die Grundlagen des Schneesports vermittelt, und in den Snowparks Alpbachtal und Family-Park Schatzberg gibt es Beginner-Lines, an denen sich auch der Nachwuchs versuchen kann. Gleich 3 Snowparks erfreuen die Boarder. Schwarze Pisten und Freeride-Routen sowie zahlreiche Tourenempfehlungen runden das umfangreiche Wintersportangebot ab. Ganz gemütlich ist auch ein Einkehrschwung in einer der zahlreichen Hütten, auf den man auf keinen Fall verzichten sollte.
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